Max Hadek (7AR) belegt den 6. Platz beim Bundeswettbewerb der Chemieolympiade
Zwei arbeitsintensive Wochen an der Pädagogischen Hochschule Baden haben Max Hadek und die 23 anderen Besten der Landeswettbewerbe der Chemieolympiade hinter sich.
Am Programm standen chemische Theorievorträge inklusive Rechenworkshops auf höchstem Niveau. Auch die Praxis kam nicht zu kurz. Bei zum Teil schweißtreibenden Temperaturen wurde synthetisiert, qualitative und quantitative Analyse betrieben. Auch auf der Universität Wien durften die Schülerinnen und Schüler ein Experiment des Analytik Praktikums durchführen.
Zur Erholung ging es auf das Eiserne Tor und zu einer Exkursion zu der Firma Messer.
Die spärliche Freizeit nutzten die Schülerinnen und Schüler aber fast immer, um zu lernen oder chemische Diskussionen zu führen, galt es doch am 30.5. in der Theorie und am 1.6. in der Praxis die Beste oder den Besten zu ermitteln.
Max erreichte bundesweit den großartigen 6. Platz von über 2000 Teilnehmern. Leider verpasste er damit denkbar knapp die Qualifikation für die Internationale Chemieolympiade, für die sich die Top 4 qualifizieren. Aber Paris (Austragungsort im nächsten Jahr) ist ja bekanntlich eine schöne Stadt und der Ehrgeiz ist entfacht!
Mag. Andrea Strnad / Mag. Gabriela Jelinek